Naughty by Nature Guild
Amirdrassil, the Dream's Hope | Aberrus, the Shadowed Crucible | Vault Of The Incarnates | Sepulcher of the First Ones | Sanctum of Domination | Castle Nathria | Ny'alotha | The Eternal Palace | Crucible of Storms | Battle of Dazar'alor | Uldir | tier21 | tier20 | tier19 | tier18 | tier17 | tier16 | tier15 more
Progress:
|
[edit]
Guild Profile
Primary Language: Turkish
Raids per week: 7
hardcore
Recruiting (outdated):
deathknight (dd) | high |
deathknight (tank) | medium |
druid (balance) | medium |
druid (restoration) | high |
druid (feral-dd) | low |
druid (feral-tank) | high |
hunter | high |
mage | medium |
paladin (holy) | high |
paladin (protection) | medium |
paladin (retribution) | low |
priest (healer) | medium |
priest (dd) | high |
rogue | medium |
shaman (elemental) | high |
shaman (enhancement) | high |
shaman (restoration) | high |
warlock | medium |
warrior (dd) | low |
warrior (protection) | low |
Montag: 17-24h
Dienstag: 17-24h
Mittwoch: 17-24h
Donnerstag: 17-24h
Freitag: 17-02h
Sonntag: 08-14h 16-24h
Macht unterm Schnitt knappe 51 Stunden Raid
was war ragnarök?
Ragnarök heißt der Kampf der Götter und Riesen, in dessen Folge die ganze Welt untergeht.[3] Drei Jahre heftiger Kämpfe und dann ein ebenso langer Fimbulwinter kündigen ihn an.[5][3]
Die Wölfe Skalli und Hati (einer anderen Überlieferung nach Managarm) verfolgen (in der Sage) die Sonne bzw. den Mond, um sie zu verschlingen. Daraufhin sollen Sterne vom Himmel fallen. In der Folge beginnt die Erde zu beben; alle Bäume werden entwurzelt, sämtliche Berge stürzen. Durch diese Beben kann sich der Fenriswolf von seiner Kette lösen, die Midgardschlange kommt an Land, welches überflutet wird.
Die Überschwemmung macht das Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten flott.[3] Der Fenriswolf spuckt Feuer, die Midgardschlange versprüht ihr Gift, was Luft und Meer entzündet. Muspells Söhne kommen durch diesen Tumult hervorgeritten – allen voran Surt, der Feuerriese.[3] Sie überqueren die Brücke Bifröst, die daraufhin zusammenstürzt.[3] Sie ziehen zur Ebene Wigrid,[3] wo sie sich mit dem Fenriswolf, der Midgardschlange, Loki, Hrym (dem Steuermann von Naglfar), allen Hrimthursen und Hels Gefolge treffen. Dort nehmen sie die Schlachtordnung ein.[3]
Heimdall erhebt sich und stößt mit aller Kraft in sein Gjallarhorn, ein Rufhorn, und warnt damit alle Götter, die sich beraten.[3] Odin reitet zu Mimirs Brunnen, um Rat zu holen. Die Asen und alle Einherjer, d. h. die in Schlachten gefallenen Toten aus Walhall, wappnen sich danach zum Kampf.[3] An der Spitze reitet Odin mit seinem Speer Gungnir, seinem Goldhelm und seinem schönen Harnisch.
In der folgenden Schlacht kämpft Freyr gegen Surtr, wobei Freyr erliegt, weil er in einem anderen Mythos sein Schwert seinem Knecht Skirnir gegeben hatte.[3] Der Hund Garm, der Wächter der Unterwelt, greift Tyr an. Beide töten sich gegenseitig.[3] Thor gelingt es, die Midgardschlange zu besiegen. Kaum ist er neun Schritte von der Schlange weggegangen, stirbt er an ihrem Gift. Odin tritt gegen den Fenriswolf an, der ihn verschlingt.[3] Odins Sohn Vidar rächt den Vater. Er steigt dem Fenriswolf mit seinem ledernen Stiefel ins Maul, reißt sein Maul entzwei und ersticht ihn durch den Rachen. Loki kämpft gegen Heimdall, auch sie erschlagen sich gegenseitig. Schließlich schleudert Surtr Feuer über die ganze Welt, das alles zerstört (Weltenbrand).[3]
Die Asen versammeln sich. Flammen und Rauch werden zum Himmel schießen. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos wird ein Gleichgewicht entstehen, das dem wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (Odin) verhilft, eine neue Welt zu schaffen. Die Asen einen sich am Idafelde. Alles Böse bessert sich. Die Fassung der Hauksbók hat als 65. Strophe:
Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.
Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft.
kraftvoll von oben
er, der alles steuert.
Thors Söhne Magni und Modi treffen sich mit Odins Söhnen Vidar und Vali im ehemaligen Asgard. Balder und Hödur kehren aus Hel zurück.[3]
Ob Nidhöggr, der Menschenwürger, der die entseelten Leiber aussaugt, am Ende des Ragnarök stirbt,[3] ist nicht ganz klar, man kann die betreffende Stelle in dem Sinn interpretieren, dass damit, dass er sich senkt, sein Tod gemeint ist, oder dass damit gemeint ist, dass er das Böse verkörpert, das das Ende der Welt überdauert und wiederkehrt.
Dienstag: 17-24h
Mittwoch: 17-24h
Donnerstag: 17-24h
Freitag: 17-02h
Sonntag: 08-14h 16-24h
Macht unterm Schnitt knappe 51 Stunden Raid
was war ragnarök?
Ragnarök heißt der Kampf der Götter und Riesen, in dessen Folge die ganze Welt untergeht.[3] Drei Jahre heftiger Kämpfe und dann ein ebenso langer Fimbulwinter kündigen ihn an.[5][3]
Die Wölfe Skalli und Hati (einer anderen Überlieferung nach Managarm) verfolgen (in der Sage) die Sonne bzw. den Mond, um sie zu verschlingen. Daraufhin sollen Sterne vom Himmel fallen. In der Folge beginnt die Erde zu beben; alle Bäume werden entwurzelt, sämtliche Berge stürzen. Durch diese Beben kann sich der Fenriswolf von seiner Kette lösen, die Midgardschlange kommt an Land, welches überflutet wird.
Die Überschwemmung macht das Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten flott.[3] Der Fenriswolf spuckt Feuer, die Midgardschlange versprüht ihr Gift, was Luft und Meer entzündet. Muspells Söhne kommen durch diesen Tumult hervorgeritten – allen voran Surt, der Feuerriese.[3] Sie überqueren die Brücke Bifröst, die daraufhin zusammenstürzt.[3] Sie ziehen zur Ebene Wigrid,[3] wo sie sich mit dem Fenriswolf, der Midgardschlange, Loki, Hrym (dem Steuermann von Naglfar), allen Hrimthursen und Hels Gefolge treffen. Dort nehmen sie die Schlachtordnung ein.[3]
Heimdall erhebt sich und stößt mit aller Kraft in sein Gjallarhorn, ein Rufhorn, und warnt damit alle Götter, die sich beraten.[3] Odin reitet zu Mimirs Brunnen, um Rat zu holen. Die Asen und alle Einherjer, d. h. die in Schlachten gefallenen Toten aus Walhall, wappnen sich danach zum Kampf.[3] An der Spitze reitet Odin mit seinem Speer Gungnir, seinem Goldhelm und seinem schönen Harnisch.
In der folgenden Schlacht kämpft Freyr gegen Surtr, wobei Freyr erliegt, weil er in einem anderen Mythos sein Schwert seinem Knecht Skirnir gegeben hatte.[3] Der Hund Garm, der Wächter der Unterwelt, greift Tyr an. Beide töten sich gegenseitig.[3] Thor gelingt es, die Midgardschlange zu besiegen. Kaum ist er neun Schritte von der Schlange weggegangen, stirbt er an ihrem Gift. Odin tritt gegen den Fenriswolf an, der ihn verschlingt.[3] Odins Sohn Vidar rächt den Vater. Er steigt dem Fenriswolf mit seinem ledernen Stiefel ins Maul, reißt sein Maul entzwei und ersticht ihn durch den Rachen. Loki kämpft gegen Heimdall, auch sie erschlagen sich gegenseitig. Schließlich schleudert Surtr Feuer über die ganze Welt, das alles zerstört (Weltenbrand).[3]
Die Asen versammeln sich. Flammen und Rauch werden zum Himmel schießen. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos wird ein Gleichgewicht entstehen, das dem wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (Odin) verhilft, eine neue Welt zu schaffen. Die Asen einen sich am Idafelde. Alles Böse bessert sich. Die Fassung der Hauksbók hat als 65. Strophe:
Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.
Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft.
kraftvoll von oben
er, der alles steuert.
Thors Söhne Magni und Modi treffen sich mit Odins Söhnen Vidar und Vali im ehemaligen Asgard. Balder und Hödur kehren aus Hel zurück.[3]
Ob Nidhöggr, der Menschenwürger, der die entseelten Leiber aussaugt, am Ende des Ragnarök stirbt,[3] ist nicht ganz klar, man kann die betreffende Stelle in dem Sinn interpretieren, dass damit, dass er sich senkt, sein Tod gemeint ist, oder dass damit gemeint ist, dass er das Böse verkörpert, das das Ende der Welt überdauert und wiederkehrt.
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